Künstliche Intelligenz frisst Jahr für Jahr immer mehr Strom
Strom
KI-Tools wie ChatGPT brauchen durchschnittlich 30-mal mehr Strom als eine gewöhnliche Suchmaschine. Für die Zukunft braucht es vermehrt nachhaltige Energielösungen.
Innovation hat ihren Preis: Künstliche Intelligenz und ihre Systeme benötigen für Training und Betrieb sowie Bearbeitung massiver Datensätze enorme Mengen an Strom. Der Stromverbrauch für KI soll in Zukunft auch weiterhin rasant ansteigen. Der Energiehunger von Datenzentren wird sich mit dem technologischen Fortschritt von KI in den nächsten Jahren laut Schätzungen verdreifachen.
Tech-Giganten wie Microsoft und Google investieren künftig in Atomenergie, um ihre Rechenzentren für KI zu versorgen. Google will ab 2030 Energie aus kleinen Atomreaktoren einkaufen, während Microsoft angekündigt hat, ein stillgelegtes US-Atomkraftwerk zu reaktivieren.
Um für diese Energiewende gewappnet zu sein setzt StWZ auf nachhaltige und erneuerbare Lösungen - ganz ohne radioaktive Abfälle. So soll die steigende Stromnachfrage für heute und auch morgen gedeckt werden.
Weitere Informationen zu nachhaltigem Strom finden Sie hier.
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